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Rainer Neubert Laufender Chefreporter
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17. Februar 2025
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Liebe Läuferinnen, liebe Läufer!
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Laufen macht glücklich. Wer will dem widersprechen? Vielleicht habt Ihr selbst ja auch schon so etwas wie ein Runner’s High erlebt, dieses fast schwerelose Hochgefühl? Ich jedenfalls kann mich an einige Momente erinnern, bei denen mein körpereigener Hormoncocktail genau den richtigen Mix hatte, um laufend die Welt zu umarmen.
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Wie das genau mit den Endorphinen, den Endocannabinoiden und den anderen Triggern funktioniert, ist Thema meiner aktuellen Laufkolumne , mit meinem Dank an die Läuferin und Autorin Sam Pyrah, die das in einem erhellenden Aufsatz in der aktuellen Ausgabe von Runnersworld thematisiert hat.
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Yannik Erz vom Silvesterlauf Trier (links) vertrat Trier beim beim Marathon in Triers chinesischer Partnerstadt Xiamen und belegte den 83. Platz in 2:29:50 Stunden., FOTO: Chinese Athletics Association/Chinese Athletics Association
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Läuferische Glücksmomente erhofft hat sich auch Yannik Erz bei seinem Marathonstart in Xiamen, der chinesischen Partnerstadt von Trier. Es war ein großartiges Erlebnis, auch wenn er sein sportliches Ziel nicht ganz erreicht hat. Warum das nicht geklappt hat und wie es ihm und seiner Partnnerin im fernen China ergangen ist, lest Ihr hier .
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Viele der Topathleten unserer Region sind mit unseren Sportbrillen unterwegs. Nicht nur durch ihre Erfahrung wissen wir welches Modell für ihre Sportart das Beste ist. Als Sponsor der Deutschen Sporthilfe fördern wir nicht nur den Spitzensport, sondern wir sind auch ein großer Förderer des Trierer Sports.
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Vielleicht wäre es besser gelaufen, wenn eine Frau wie Nicole Faust oder Rita Brandenburg die Veranstaltung organisiert hätte. Die Managerinnen des Zeppelinlauf in Mühlheim beziehungsweise des Eifelmarathons gehören zu den wenigen Frauen, die bei Laufveranstaltungen in der Region den Ton angeben. Wie sie dazu gekommen sind und was sie motiviert, ist hier nachzulesen.
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»Die letzten Kilometer waren sehr, sehr hart«
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Yannik Erz
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Bei so viel Frauenpower kann einem fast die Luft wegbleiben. In vielen anderen Regionen in Deutschland sorgt dafür allerdings in diesen Tagen besonders die schlechte Luft. Inversionswetterlage und Feinstaub haben mancherorts das Atmen schwer gemacht. Sport im Freien war da eher nicht zu empfehlen. Auch das ist in diesem Newsletter nachzulesen.
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Aber zum Glück war es in unserer Region nicht ganz so schlimm. Und für die kommenden Tage ist auch wieder besseres Wetter angekündigt, um richtig durchzuatmen. Am Besten bei einem schönen Lauf, einem Spaziergang oder einer Radtour im Freien. Zudem wartet das Trainingsprogramm „von 0 auf 5km“ und „von 5 auf 10km“ auf eine Fortführung, damit der Start bei einem der Läufe der neuen Saison gelingt.
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Viel Spaß dabei und bei der Lektüre unserer exklusiven Textauswahl rund um den Laufsport. Über Anregungen und Kritik freue ich mich.
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